AKTUELLES

#ZUSAMMEN! Zukunftsbilder für ein neues WIR

 

Für alle leistbare Daseinsvorsorgeleistungen, also jene öffentlichen Dienstleistungen, die für das tägliche Leben besonders wichtig sind, stellen die Basis einer hohen Lebensqualität dar und tragen so dazu bei, den sozialen Frieden aufrechtzuerhalten. Wird die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen allerdings an der Maximierung des wirtschaftlichen Gewinns, und nicht in erster Linie am Wohl der Bevölkerung ausgerichtet, so nimmt der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft massiv ab und das „WIR“-Gefühl geht verloren. Die geopolitischen Herausforderungen der vergangenen Jahre – COVID-Pandemie, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Klimakrise – haben dem subjektiven Stimmungsbild zufolge zu einem Abbröckeln des Gemeinschaftsgefühls geführt. Der Wunsch nach einem ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl ist jedoch weiterhin genauso ungebrochen wie der Wunsch der Menschen, auch weiterhin in einer Stadt zu leben, in der alle gut leben können – unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. In der Zeit vom 6. – 14. November 2022 stellt die Initiative #ZUSAMMEN! Zukunftsbilder für ein neues WIR daher die Suche nach dem neuen „WIR“ in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte. Das Büro für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft der Stadt Wien unterstützt diese Initiative durch sein tagtägliches Wirken: Gemeinsam wird aufgezeigt, wie wichtig das harmonische Miteinander für die positive Entwicklung unseres Lebensraumes Stadt und der Gesellschaft ist. Die Basis dafür sind gut funktionierende Leistungen der öffentlichen Hand. Die Beteiligung an der Initiative #ZUSAMMEN! Zukunftsbilder für ein neues WIR erscheint dem Büro für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft der Stadt Wien daher besonders wichtig. Denn nur dort, wo allen Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten, die gleichen qualitativ hochwertigen Leistungen zur Verfügung stehen, kann es ein „WIR“-Gefühl geben.

 

Näheres dazu unter: https://www.zusammen-wir.at/

   

Foto: DDSG/Kurt Patzak
Foto: DDSG/Kurt Patzak

Internationaler Tag der Daseinsvorsorge: Mehr Wertschätzung für Beschäftigte des kommunalen öffentlichen Diensts

 

Zum bereits zwanzigsten Mal wird 2022 – am 23. Juni – weltweit der Internationale Tag der Daseinsvorsorge begangen. Dieser von der UNO ins Leben gerufene Ehrentag der Kommunalwirtschaft erinnert daran, welchen immensen Wert und welche Vorteile gut funktionierende öffentliche Leistungen für die Gesellschaft, aber auch für den Wirtschaftsstandort haben. Zusätzlich sollen insbesondere an diesem Tag die tausenden Arbeitnehmer*innen vor den Vorhang geholt werden, die neben vielen anderen tagtäglich dafür sorgen, dass Wien so eine lebenswerte Stadt ist – und das für alle, unabhängig vom finanziellen Hintergrund.

   

Lee Kuan Yew World City Prize geht an Wien

Alle zwei Jahre werden besonders lebenswerte und nachhaltige Städte mit dem Lee Kuan Yew World City Prize ausgezeichnet. Dieses Jahr hat Wien die Auszeichnung erhalten. Bisherige Preisträger waren u. a. Seoul und New York.

"Für mich als Bürgermeister ist eine so hohe internationale Auszeichnung ein zusätzlicher Ansporn unsere Wiener Klima Smart City Strategie weiterzuentwickeln und auszubauen. Soziale Innovation trifft hier auf ressourcenschonende Nachhaltigkeit - und damit bleiben wir die lebenswerteste Stadt der Welt.", so Bürgermeister Michael Ludwig.

 

 

 

 

 

Strudlhofstiege

©WienTourismus/Christian Stemper


Wiener Wasser 2050 - So sichern wir unser Trinkwasser für die Zukunft

 

Mit der Strategie "Wiener Wasser 2050" bereitet sich die Stadt auf den Wasserbedarf der wachsenden Millionenstadt vor.

Bürgermeister Michael Ludwig und Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky präsentierten  am Weltwassertag 2022 die Strategie der Wiener Wasserversorgung für die kommenden Jahrzehnte. Zum vollständigen Beitrag geht es hier.



Am 22. März 2022 ist Weltwassertag

 

Seit 1993 findet der Weltwassertag jedes Jahr am 22. März statt und wird seit 2003 von UN-Water organisiert. Der Weltwassertag steht dieses Jahr unter dem Motto "Grundwasser - der unsichtbare Schatz".

Die Abteilung Wiener Wasser versorgt die Wiener Bevölkerung über die beiden Hochquellenleitungen, die Behälter und das angeschlossene Rohrnetz mit Hochquellwasser aus dem Schneeberg-, Rax- und Hochschwabgebiet.

Wien ist die erste und bis dahin einzige Stadt der Welt, die das Trinkwasser mit einer Verfassungsbestimmung geschützt hat. Die Wiener Wassercharta soll somit das Hochquellwasser als Lebensgrundlage für nachfolgende Generationen sichern.

Die Wiener Wassercharta kann HIER nachgelesen werden.

 


Wien Holding: Leitung der neuen Stabstelle für Nachhaltigkeit und Daseinsvorsorge neu besetzt

 

Im Jahr 2018 hat die Stadt Wien das Büro für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft eingerichtet und organisatorisch in die Wien Holding eingebettet. Aufgabe des Büros ist es, das Wiener Erfolgsmodell der öffentlichen Daseinsvorsorge, der städtischen Einrichtungen, der städtischen Betriebe und Unternehmen national und international zu positionieren und deren Leistungen verstärkt zu kommunizieren, zu präsentieren und zu vermarkten.

Nach dem pensionsbedingten Ausscheiden von Renate Brauner, die als Bevollmächtigte für Daseinsvorsorge das Büro geführt hat, wird dieses mit der Stabstelle für Nachhaltigkeit vereint. Die Leitung der nunmehrigen Stabstelle für Nachhaltigkeit und Daseinsvorsorge übernimmt Thomas Bohrn, MBA. Bohrn wird diese Tätigkeit zusätzlich zu seinen Aufgaben als Nachhaltigkeitsmanager der Wien Holding ausüben.

 

Weiterlesen: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220111_OTS0075/wien-holding-leitung-der-neuen-stabstelle-fuer-nachhaltigkeit-und-daseinsvorsorge-neu-besetzt


Rotes und schwarzes Corona-Management - Hans Rauscher

 

In der Pandemie ist die Weniger-Staat-Philosophie unbrauchbar. Die sozialdemokratisch regierten Bundesländer funktionieren im Sinne einer guten Corona-Politik überwiegend besser als die schwarz-türkis regierten. Und als die türkis dominierte Bundespolitik.

 

Weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000131195127/rotes-und-schwarzes-corona-management


Delphi-Studie: Zukunftsorientierte Daseinsvorsorge in der kommunalen Infrastrukturversorgung

 

Daten werden gerne als Gold des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Für die Kommunen haben Daten der Daseinsvorsorge nicht nur einen zentralen politischen, sondern auch wirtschaftlichen Wert. Eine Studie des Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge (Kowid) an der Universität Leipzig zum Thema Zukunftsorientierte Daseinsvorsorge in der kommunalen Infrastrukturversorgung zeigt: Die Erhebung, Verknüpfung und Nutzung von Daten der Daseinsvorsorge ist die zentrale Säule für die erfolgreiche Transformation einer Kommune zur Smart City. Die kommunale Hoheit muss bei der weiteren Verwendung der Daten gesichert bleiben, so die befragten Expert:innen.
Welche Vorteile bietet die Nutzung kommunaler Daten?
  • Daten können als strategische Ressource und als Basis neuartiger digitaler Angebote angesehen werden. Sie helfen Kommunen bei der Weiterentwicklung der (digitalen) Daseinsvorsorge.
  • Sie helfen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für öffentliche Unternehmen.
  • Daten können zur Erreichung gesellschafts- und klimapolitischer Ziele herangezogen werden.
  • Um Produzent:innen, Lieferant:innen und Verbraucher:innen auf der lokalen Ebene zusammenzubringen, können eigene kommunale Plattformen aufgebaut werden. Dadurch wird mittels Digitalisierung die Daseinsvorsorge effizienter und leistungsfähiger gestaltet.

Vertrag mit Dienstleister aufgehoben: Berlin betreibt seine Ampeln bald wieder selbst (Tagesspiegel)

 

Das Land Berlin steuert die Ampeln in der Stadt künftig wieder selbst. Ab 2023 übernimmt das Land den Betrieb der mehr als 2100 Lichtsignalanlagen im gesamten Stadtgebiet, wie die Senatsverkehrsverwaltung am Donnerstag mitteilte.

OKTO | Europa : DIALOG - Martin Pospischill | EU-Förderungen für Stadt und Land Wien

 

In welchen Bereichen und mit welchen Schwerpunkten werden EU-Mittel in Wien investiert? Martin Pospischill (Leiter der Abteilung für Europäische Angelegenheiten der Stadt Wien) weist im Gespräch mit Benedikt Weingartner auf die Bedeutung der Städte in der europäischen Regionalpolitik hin. Wie wird mit Hilfe von regionalpolitischen Förderprojekten und grenzüberscheitender, transnationaler Zusammenarbeit das Stadtbild attraktiver gemacht, um die Lebensqualität der Bevölkerung zu erhöhen und das Wirtschaftsleben anzukurbeln?

Lehren aus Corona: Städte sind selbstbewusst und setzen auf Öffis (Kurier)

 

In Wien, Graz und Linz – den größten Städten des Landes – will man künftig enger zusammenarbeiten.

Wien sieht sich durch Rückkauf in Berlin bestätigt (Wiener Zeitung)

 

Wien sieht sich nach dem Rückkauf des Stromnetzes in Berlin in der Entscheidung bestätigt, Infrastruktur nicht zu privatisieren. In Berlin ist dies 1997 geschehen. Nun hat die Stadt das Netz wieder vom Energiekonzern Vattenfall übernommen. "Während Berlin das eigene Stromnetz um über zwei Milliarden Euro zurückkauft, war das Wiener Stromnetz stets in kommunaler Hand. Wien ging hier von Anfang an den richtigen Weg", zeigte sich Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) überzeugt.

Das Wiener Wasser ist für uns alle ein sehr kostbares Gut

 

Zugang zu sauberem, erschwinglichem Wasser wird von den Vereinten Nationen als Menschenrecht gewertet. Nicht zuletzt deswegen hat Wien schon vor 10 Jahren die wichtige Entscheidung getroffen das Wiener Wasser unter den Schutz der Verfassung zu stellen und damit vor einem Ausverkauf zu bewahren.
Es gibt aber weltweit und leider auch in Europa immer wieder Versuche mit diesem kostbaren Gut Geschäfte durch Privatisierung und Liberalisierung zu machen.
Gegen diese Versuch auf EU Ebene hat sich erfolgreich die EU BürgerInneninitiative „right2water“ gewehrt. Jetzt steht die entsprechende  EU-Richtlinie wieder zur Debatte, es gilt hier sehr wachsam zu sein, dass die Versorgung mit Wasser weiter in der öffentlichen Hand bleibt und nicht zum Spekulationsobjekt wird.
Anlässlich des Weltwasser am 22. März befasst sich der A&W blog der Arbeiterkammer mit diesem wichtigen Thema: https://awblog.at/wert-des-wassers/

"Unsere Generation", die Zeitung des Pensionistenverbands, über den Faktor Daseinsvorsorge


Anlässlich des Frauentages ein Blick auf die Frage was Gleichstellung mit Daseinsvorsorge zu tun hat

 

Danke an die MA 23 der Stadt Wien und dem österreichischen Städtebund, die mit ihren Studien wichtige Zahlen und Fakten bekannt machen. Ein prominentes Beispiel, der beitragsfreie Kindergarten in Wien erleichtert nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, erhöht die Frauenerwerbsquote, sondern steigert die Wertschöpfung um 400 Mio. € und schafft Beschäftigung für 7600 Personen.

 

Auch vom Ausbau der Öffis - am Beispiel der U1 Verlängerung bis Leopoldau 2006 - profitieren Frauen besonders. Schließlich stellen sie die Mehrheit der BenutzerInnen. So ist die Arbeitslosenquote von Frauen, die nahe dieser U-Bahn-Stationen wohnen, stärker zurückgegangen, als im restlichen Wien. Insgesamt ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen in Wien weit geringer als im restlichen Österreich. Wiens Gleichstellungspolitik mit Frauenförderung und Gender Budgeting, die starke öffentliche Daseinsvorsorge und die öffentlichen Investitionen nutzten den Frauen UND der gesamten Gesellschaft.

 

Gerade in einer Krise, die in vielen Bereichen zulasten der Frauen geht, besonders wichtig - und das nicht nur am Frauentag!

 

Weitere Infos:

Aufruhr wegen Stromrechnungen in Texas

Texas setzt bei der Stromversorgung ganz auf private Anbieter und den freien Markt. Das Ergebnis? Während der Schneestürme der letzten Wochen standen viele TexanerInnen ohne Strom da. Die die doch welchen hatten, zahlen jetzt tausende Dollar für Licht und Kühlschrank.

 

https://orf.at/stories/3202499/


Großer Erfolg für die Stadt Wien und ihre Bemühungen um einen ganz zentralen Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge  - leistbares Wohnen


Großer Erfolg für die Stadt Wien und ihre Bemühungen um einen ganz zentralen Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge  - leistbares Wohnen. Das Plenum des Europäischen Parlamentes hat mit deutlicher Mehrheit einen Initiativbericht „Zugang zu angemessenen und leistbaren Wohnen für alle“ angenommen.


Die wichtigsten Punkte daraus

  • Schaffung von angemessenem, energieeffizientem und gesundem Wohnraum
  • Vorgehen gegen Wohnungslosigkeit und Diskriminierung
  • Ein integriertes Konzept für sozialen, öffentlichen und erschwinglichen Wohnraum auf der Ebene der EU
  • Sicherstellung von Kündigungsschutz und inklusiven Wohnungsmärkten
  • Investitionen in sozialen, öffentlichen, erschwinglichen und energieeffizienten Wohnraum

Angesichts der Tatsache, dass es in Europa gerade für junge Leute und in der jetzigen Krise immer schwieriger wird leistbare Wohnungen zu finden, ist das ein ganz wichtiger Beschluss.

 

Besonders erfreulich aus Wiener Sicht ist, dass viele der Vorschläge aus Wien in den Beschluss eingeflossen sind und dass das Wiener Modell auch in die Debatte im Europäischen Parlament positiv erwähnt wurde, so meinte Ciaran Cuffe, Abgeordneter der Grünen aus Irland : „Wir müssen von Städten wie Wien und ihren Praktiken im Wohnungsbau lernen.“ 

 

Zusammenfassung der Debatte gibt es auf Europarl-TV:

https://multimedia.europarl.europa.eu/en/decent-and-affordable-housing-for-all-extracts-from-the-debate-2001-and-from-the-final-vote_I201144-V_v

 

Wer Interesse am Beschluss hat: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2021-0020_DE.html

Viele spannende zusätzliche Info zum Thema gibts im Podcast.


BESSERE ARBEITSBEDINGUNGEN FÜR PLATTFORM-BESCHÄFTIGTE!

Auch die digitalen Unternehmen profitieren von der öffentlichen Infrastruktur und der Daseinsvorsorge, sie müssen sich deswegen an deren Finanzierung beteiligen und sich an die selben Regeln halten wie alle anderen. Das ist im Interesse der KonsumentInnen, der Beschäftigten und der lokalen Wirtschaft. Dazu braucht es gemeinsame, verbindliche europaweite Bestimmungen!

 

https://www.arbeiterkammer.at/service/presse/Bessere_Arbeitsbedingungen_fuer_Plattform-Beschaeftigte.html


LESEEMPFEHLUNG: BERLIN GELINGT REKOMMUNALISIERUNG DER STROMVERSORGUNG

In den 1990ern privatisierte Berlin seine Daseinsvorsorge im großen Stil. Die Folgen: Rasant steigende Preise bei oft mangelnder Qualität. Seit Jahren will die Stadt diese Fehler rückgängig machen. Nun gelingt der Rückkauf der Stromversorgung durch die Stadt Berlin! Nach einem jahrelangen Rechtsstreit ...

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berlin-vattenfall-will-stromnetz-nun-doch-an-den-senat-verkaufen


Leseempfehlung: wie hohe Rendite und würdevolle Pflege NICHT zusammen passen

Die "taz" beschreibt in einem spannenden Artikel, wie in Deutschland börsenorientierte Aktienunternehmungen sich im Pflegesektor breit machen und welche negativen Auswirkungen das in diesem so sensiblen Bereich hat.

 

https://taz.de/Kapitalisierung-des-Pflegesektors/!5713294/


Arbeiterkammer Wohlstandsbericht 2020 - wichtige Rolle der Daseinsvorsorge

Mit dem Wohlstandsbericht zeigt die AK auf, dass jenseits der üblichen Präsentation der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts viele andere Aspekte für ein gutes Leben für alle Menschen wichtig sind. Dazu gehören vor allem Gesundheit, Bildung, Gleichstellung, Verteilungsgerechtigkeit oder ökologische Nachhaltigkeit. Alles Bereiche, die in engem Zusammenhang mit Daseinsvorsorgeleistungen stehen. 

 

https://wien.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/verteilungsgerechtigkeit/AK_Wohlstandsbericht_2020.html


Investitionen in den öffentlichen Verkehr - gerade jetzt!

Der öffentliche Verkehr ist nicht nur ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge, sondern ganz zentraler Faktor für den Klimaschutz, aber auch als ArbeitgeberIn. 

 

https://awblog.at/oeffentlicher-verkehr-und-corona/


Europas städte für mehr öffentliche Investitionen 

Euro-Cities - das Netzwerk von 190 europäischen Städten in 39 Ländern repräsentiert 130 Mio Menschen. Euro-Cities vertritt in der EU die Interessen all dieser Städte und deren BewohnerInnen. Euro-Cities kämpft für mehr öffentliche, nachhaltige Investitionen der Kommunen und Städte.

 

http://nws.eurocities.eu/MediaShell/media/Approved_Unlocking_long_term_investment_in_European_cities_.pdf